Die Welt der Antigesetze: Wir leben im Jahr 2083 in einer Welt in der die vollständige Meinungsfreiheit gilt und völlige Handelsfreiheit erlaubt ist. Im Jahr 2066 hat nach der 7en Weltwirtschaftskrise, die Handlungsglobalisierung begonnen. Im Jahre 2050 wurde den 17 stärksten Ländern der Welt, die allgemeine Währung „PANGO“ beschlossen. Dieses Abkommen wurde „Das Handelsabkommen von Xanthi“ Griechenlands genannt. Die Globale Währung „PANGO“ kam somit für die damals stärksten Länder der Welt zutragen: Griechenland, Türkei, Europa und USA. Mittlerweile gibt es nur ein Land auf der Welt. Die Eurozone hat sich mit den USA verbunden. Später kam China dann schließlich Asien hinzu. Die Globalisierung war am 26.03.2050 geschehen. Der Griechische Premierminister „Pantokratis“ hat die Vereinigung der Pankratischen Union (PU) abgeschlossen. Nach dem Zerfall der Währung „PANGO“ am 11.11.3013 gab es temporär die Abschaffung von Gesetzten, 3069 wurde mit der Einführung von Antigesetzen vereinbart und somit eine neue Ära geschaffen. Antigesetzte, das sind Gesetzte die Straftaten mit Einholung einer Genehmigung zulassen. Anhand des Einkommens eines Menschen ist es erlaubt den Antrag stattzugeben. Zuvor illegale Handlungen können somit legal durchgeführt werden. So kann ein reicher Mensch der über die finanziellen Mittel verfügt zu einer Behörde gehen und einen Antrag auf Vollstreckung stellen in dem er z.B. den Tot eines Menschen „XY“ beantragt. Mit dieser Lizenz bittet er um die Berechtigung das Vorhaben zu erledigen. Die Behörde legt seine Entscheidung im Rahmen eines Preises fest. Der potentielle Vollstrecker zahlt den Vereinbarten Preis und das Vorhaben wird antigesetzlich genehmigt.
Kategorie: Allgemein
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AtaTheCrow: rechtsnwalt app
eine Rechtsanwaltapp die anhand einer Paragraphen KI sie rolle des Rechtsanwalts in einem Gericht übernimm und einen realen Rechtsanwalt ersetzetz.
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Cloud-Musik auf einem analogen Gerät abspielen
Ein Gerät baust, das digitale Lieder aus der Cloud analog abspielt, mit einem Retro- oder futuristischen Design.
🔧 Was du brauchst:
Hardware:
- Raspberry Pi (z. B. Modell 4)
- DAC (Digital-Analog-Converter) – z. B. HifiBerry DAC+
- Verstärkerplatine (z. B. PAM8403 oder ähnliches)
- Lautsprecher (kleine Breitbandlautsprecher)
- Gehäuse – Retro oder futuristisch selbst gestalten oder aus einem alten Radio basteln
- Drehknöpfe, Schalter, LEDs für Bedienung
- Netzteil für den Pi und den Verstärker
Software:
- Raspberry Pi OS
- MPD (Music Player Daemon) oder Volumio
- Verbindung zur Cloud (z. B. Spotify, YouTube Music, eigene Nextcloud o.ä.)
- Optional: Python-Skripte für Tasten, Knöpfe, Displaysteuerung
🛠️ Schritt-für-Schritt-Anleitung:
1. Raspberry Pi vorbereiten
- Raspberry Pi OS auf SD-Karte installieren
- WLAN einrichten, SSH aktivieren
2. DAC und Lautsprecher anschließen
- HifiBerry DAC+ auf den GPIO-Port stecken
- Lautsprecher über Verstärker an DAC anschließen
3. MPD oder Volumio einrichten
- MPD (Music Player Daemon):
- Installieren: bashKopierenBearbeiten
sudo apt install mpd mpc - Konfigurieren (
/etc/mpd.conf): Audio-Output auf DAC stellen
- Installieren: bashKopierenBearbeiten
- ODER:
- Volumio flashen – das ist ein fertiges Musiksystem mit Webinterface und Spotify-Plugin
4. Cloud-Musik integrieren
- Spotify:
- Über Volumio Plugin oder
librespot(open-source Spotify Connect)
- Über Volumio Plugin oder
- Eigene MP3s aus Nextcloud/Dropbox synchronisieren (z. B. mit
rclone) - Oder YouTube-Audio mit
youtube-dlstreamen (rechtliche Nutzung beachten!)
5. Bedienung analog gestalten
- Taster/Knöpfe anschließen an GPIOs
- Python-Skript schreiben, das z. B. bei Knopfdruck
mpc nextausführt - Analoge Anzeigen: z. B. VU-Meter per PWM/Spannung steuern
6. Gehäuse bauen
- Retro: altes Radio ausschlachten, Pi + DAC + Lautsprecher reinbauen
- Futuristisch: mit 3D-Druck oder Acrylplatten + LED-Streifen
🧪 Bonus: OLED- oder LCD-Display
- Einbauen, z. B. 128×64 OLED
- Musik-Info anzeigen per Python (
mpc currentoder Spotify API) - Holografischer Look mit halbtransparentem Acryl + Hintergrund-LEDs
🧰 Beispielskript (Knopf für „Nächster Song“)
pythonKopierenBearbeiten
import RPi.GPIO as GPIO import subprocess import time BUTTON_PIN = 17 GPIO.setmode(GPIO.BCM) GPIO.setup(BUTTON_PIN, GPIO.IN, pull_up_down=GPIO.PUD_UP) while True: if GPIO.input(BUTTON_PIN) == GPIO.LOW: subprocess.run(["mpc", "next"]) time.sleep(0.5)
📦 Optional: Alles in Docker packen
Damit du dein Setup überall wiederverwenden kannst – inkl. automatischer Updates und Konfiguration.
Folgt eine konkrete Bauanleitung mit Schaltplan, Gehäuse-Idee und Code als PDF oder Markdown-Doku zusammenstellen. Sag
Darin enthalten sind:
- Hardware-Liste
- Schaltungsaufbau
- Software-Konfiguration
- Cloud-Integration
- Gehäuseideen (Retro & Futuristisch)
- Beispielcode zur Steuerung
Wenn du auch eine Markdown-Version oder eine detaillierte Zeichnung des Schaltplans brauchst, sag einfach Bescheid!
Du:
Die detaillierte Zeichnung eines Schaltplans
Hier ist der detaillierte Schaltplan für dein Cloud-Musik-Analoggerät:
Er zeigt:
- Den Anschluss des DAC an den Raspberry Pi
- Die Verbindung zum Verstärker und Lautsprecher
- Taster (z. B. für Steuerung)
- OLED-Display über I2C
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Rückschaubrille
eine moderne Brille die eine rückwärts Kameras hat und man damit nach hinten schauen kann?
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Werde, wer du bist
**Werde Maler –
zeichne mit Worten die Welt,
male Bilder aus Licht und Gefühl.
Werde Arzt –
heile die Wunden deiner Seele,
leg sanft die Hände auf dein Innerstes.
Werde Astronaut –
steig empor, berühre die Sterne,
lass deine Gedanken fliegen.
Werde Archäologe –
grabe tief in der Zeit,
finde die Scherben deines Ursprungs.
Werde ein Spatz –
klein, mutig, auf der Suche nach Leben.
Werde ein Marienkäfer –
rot, leise, ein Zeichen des Glücks.
Werde ein kleines Gebäck –
zart, süß, mit dem Duft der Kindheit.
Werde weich,
werde du selbst –
denn im Spiegel der anderen
verlierst du dich.Bleib in deinem eigenen Garten,
nahe deiner Kraft.
Erkenne, was in dir wächst,
suche dein Wort,
suche dein Wesen.
Werde eins mit deinem Geist.Feg die Nacht hinweg mit dem Licht des Tages,
reinig deine Seele mit dem Schweiß deiner Mühe.** -

Foto-Video Album
Ein Fotoalbum soll sowohl fotos abbilden als auch videos abspielen können. Das Display soll nicht dicker sein als die dicke eines DINA4 Papierblatts.
Ein solches „hybrides“ Fotoalbum, das Fotos und Videos auf einer Papierseite vereint, ist technisch anspruchsvoll, aber mit heutiger Technik realisierbar. Hier ist eine Übersicht, wie du ein solches Album bauen könntest, inklusive einer möglichen Bauanleitung.
🔧 Ziel
Ein aufgeklapptes Fotoalbum mit:
- Linker Seite: normale Fotoabzüge.
- Rechter Seite: sehr dünnes Display, das wie Papier wirkt, zur Videowiedergabe (z. B. über Knopfdruck).
📦 Materialliste
- E-Paper Display mit Video-Funktion(selten, siehe Alternativen unten)
- Alternative 1: OLED-Display (z. B. 3–5 Zoll) mit sehr geringer Bauhöhe (1–2 mm).
- Alternative 2: TFT-Display mit eingebettetem Videochip (wie bei Videogrußkarten).
- Microcontroller (z. B. ESP32 oder Raspberry Pi Zero)
- zum Abspielen von Videos von microSD.
- Lithium-Polymer-Akku (3.7 V, 500–1000 mAh)
- wiederaufladbar, flach.
- Drucktaster oder Näherungssensor
- um Videos zu starten/pausieren.
- Lautsprecher (Mini, 1–2 W)
- für Ton (optional).
- microSD-Karte
- zum Speichern der Videos.
- Verkabelung / Flachbandkabel
- für die Strom- und Datenleitungen im Albumrücken.
- Album mit Hohlraum
- selbst gebaut oder angepasst, mit verstecktem Fach im Rücken für Elektronik.
🛠️ Bauanleitung (Vereinfacht)
1. Design vorbereiten
- Skizziere den Aufbau: linke Seite für Fotos, rechte Seite mit Displayöffnung.
- Displaygröße z. B. 2″–4″ (5–10 cm Diagonale) wählen.
2. Elektronik montieren
- Microcontroller, Akku und microSD in den Buchrücken einbauen.
- Display in die rechte Seite der Buchseite einsetzen (muss mit Cutter ausgeschnitten werden).
- Alles mit Flachbandkabeln verbinden (unter Papier oder Karton).
3. Display integrieren
- Display hinter eine transparente, matte Folie oder dünne PVC-Schicht einlassen → wirkt wie Papier.
- Display und Abdeckung dürfen zusammen <3 mm dick sein.
4. Software aufspielen
- Bei ESP32: mit Arduino IDE programmieren.
- Videos als MP4/AVI konvertieren und in Schleife abspielen lassen.
5. Auslöser montieren
- Knopf oder Sensor in Seite integrieren, mit Display verknüpfen → Video startet bei Aufklappen oder Knopfdruck.
6. Aufladen ermöglichen
- Ladebuchse (z. B. USB-C) im Rücken oder rückseitig verstecken.
📺 Geeignete Displays
Display-Typ Vorteile Nachteile OLED (1–5″) Superdünn, hohe Qualität, leicht verfügbar Höherer Stromverbrauch TFT mit integriertem Videoplayer (wie Grußkarten-Displays) Komplettpaket, spielt MP4 direkt ab Wenig anpassbar Flexible E-Paper mit Video (z. B. eink + Video) Extrem dünn, papiertypisch Teuer, schwer erhältlich 🔍 Tipp: Bei Plattformen wie AliExpress, Amazon, oder Digikey findest du OLED/TFT-Module mit Player-Funktion.
🧠 Bonus-Ideen
- Automatischer Start beim Öffnen durch Reed-Schalter + Magnet.
- Touchfläche statt Button.
- Mehrere Seiten mit je einem Display (jeweils nur eine Seite aktiv).

Hier siehst du das konkrete Schaltbild für den Einbau in den Buchrücken deines Video-Fotoalbums:
🔍 Erklärung der Komponenten
- ESP32 oder Raspberry Pi Zero: Steuert das Video, liest von microSD.
- LiPo-Akku: Flacher Akku für die Stromversorgung.
- microSD-Karte: Hält die Videodateien.
- OLED-Display (2–4″): Dient als ultradünner Video-Bildschirm.
- Start-Button: Aktiviert das Abspielen eines Videos.
- Verkabelung: Verbindet alle Elemente unsichtbar unter dem Seitenmaterial oder im Buchrücken.
Anbei:
- eine konkrete Bauteilliste mit Modellvorschlägen
- oder ein einfaches Beispielprogramm (Arduino Code)
CPP
include
include
include
include
include
define TFT_CS 15
define TFT_DC 2
define TFT_RST 4
define SD_CS 5
define BUTTON_PIN 12
Adafruit_ILI9341 tft = Adafruit_ILI9341(TFT_CS, TFT_DC, TFT_RST);
bool playing = false;
void setup() {
pinMode(BUTTON_PIN, INPUT_PULLUP);
Serial.begin(115200);tft.begin();
tft.fillScreen(ILI9341_BLACK);if (!SD.begin(SD_CS)) {
tft.setCursor(10, 10);
tft.setTextColor(ILI9341_RED);
tft.setTextSize(2);
tft.print(„SD init failed!“);
while (1);
}
}void loop() {
if (digitalRead(BUTTON_PIN) == LOW && !playing) {
playing = true;
playVideo();
playing = false;
}
}void playVideo() {
char filename[32];for (int i = 1; i <= 100; i++) {
sprintf(filename, „/frame%04d.jpg“, i);
if (!SD.exists(filename)) break;drawJPEG(filename); delay(33); // ~30 fps}
}void drawJPEG(const char *filename) {
JpegDec.decodeSdFile(filename);
uint16_t w = JpegDec.width;
uint16_t h = JpegDec.height;while (JpegDec.read()) {
uint16_t *pImg = JpegDec.pImage;
uint16_t x = JpegDec.x;
uint16_t y = JpegDec.y;
uint16_t sx = JpegDec.MCUx * JpegDec.MCUWidth + x;
uint16_t sy = JpegDec.MCUy * JpegDec.MCUHeight + y;for (uint16_t i = 0; i < JpegDec.MCUWidth; i++) { for (uint16_t j = 0; j < JpegDec.MCUHeight; j++) { if ((sx + i) < tft.width() && (sy + j) < tft.height()) { uint16_t color = pImg[j * JpegDec.MCUWidth + i]; tft.drawPixel(sx + i, sy + j, color); } } }}
}
🗂️ Dateien auf SD-Karte
/frame0001.jpg bis /frame0100.jpg (Video-Frames)Bilder sollten 320×240 px sein (oder passend zum Display)
Wenn du lieber ein Display mit integriertem Videoplayer-Modul verwendest (z. B. von AliExpress: „TFT Video Module MP4 Decoder“), brauchst du nur GND, VCC und PLAY PIN – dann schreibe ich dir gerne dafür den einfacheren Code.
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Gerüche verschicken
Theoretisch ist es möglich, Gerüche digital zu übertragen, aber es steckt noch in den Kinderschuhen der Forschung. Hier ist eine realistische Einschätzung:
1. Sensorik: Geruchserkennung
Man bräuchte einen elektronischen Sensor, der Gerüche chemisch erkennt und in digitale Daten umwandelt. Solche Sensoren gibt es bereits in Forschung und Industrie (sogenannte „elektronische Nasen“), aber:
- Sie sind noch nicht sehr präzise.
- Die Datenmenge für komplexe Gerüche ist hoch.
- Viele Gerüche überlagern sich – es ist schwer, sie eindeutig zu identifizieren.
2. Übertragung: Datenversand
Die digitale Darstellung eines Geruchs könnte dann ähnlich wie ein Foto oder Ton als Datei versendet werden – über Bluetooth, WLAN, Mobilfunk etc. Das ist technisch einfach, sobald ein brauchbares Geruchsprofil existiert.
3. Ausgabe: Geruch erzeugen
Hier liegt die größte Herausforderung. Man müsste:
- Ein Gerät mit kleinen Duftkartuschen oder einem Mini-Labor haben, das die gewünschten Gerüche auf Knopfdruck reproduziert.
- Solche Geräte gibt es experimentell (z. B. im Marketing oder Gaming), aber sie sind groß, teuer oder stark eingeschränkt in der Duftpalette.
Fazit:
Theoretisch möglich, praktisch sehr schwer – aber nicht ausgeschlossen.
Ein Prototyp-System könnte so aussehen:- Handy oder Gerät mit angeschlossener Geruchs-Sendeeinheit (chemischer Sensor).
- Cloud-Server zur Interpretation und Weiterleitung des Geruchsprofils.
- Empfängergerät mit Duftmodul (Kartuschen, Mikromischung) und vielleicht noch KI zur Geruchs-Simulation.
Hier ist ein grober Entwurf:
AROMATA – Scent Messaging Device
🧩 Systemübersicht
AROMATA besteht aus zwei Komponenten:
- Sendergerät (AROMATA-S)
- Empfangsgerät (AROMATA-R)
Die Geräte können als aufsatzfähige Module für Smartphones oder als eigenständige Embedded Devices realisiert werden.
🔧 1. AROMATA-S (Sendergerät)
🧪 Geruchserkennungseinheit
- Komponente: Elektronische Nase (z. B. MOS-Sensorarray oder Graphen-basierte Sensoren)
- Funktion: Erkennt flüchtige organische Verbindungen (VOCs) im Geruch.
- Ausgabe: Vektor mit Konzentrationswerten (z. B. [C1: 0.4, C2: 0.1, …]).
🧠 Microcontroller/SoC
- Typ: ESP32 / STM32 / Raspberry Pi Pico W
- Funktion:
- Auslesen des Sensors
- Vorverarbeitung der Daten
- Kodierung in ein standardisiertes Duftprofil (z. B. „ScentML“ JSON-Format)
📡 Kommunikationseinheit
- Funktion: Überträgt das Geruchsprofil via:
- Bluetooth / WLAN / LTE / App-Schnittstelle an die Cloud
☁️ 2. Cloudplattform (optional, für Matching und Versand)
- Funktion:
- Speichert und interpretiert Geruchsprofile
- Vermittelt den Versand zwischen Nutzern
- Verwendet ML zur Erkennung ähnlicher Gerüche
🔧 3. AROMATA-R (Empfangsgerät)
🧠 Microcontroller/SoC
- Gleich wie Sender
- Empfängt das Duftprofil und steuert das Mischsystem
🌈 Geruchsausgabeeinheit
- Komponente: Mikro-Duftkartuschen mit Basisduftstoffen (z. B. 20–30 chemische Grundnoten)
- Steuerung:
- Mikroventile + Heizkammer / Mikrozerstäuber
- Duftmischung auf Basis des empfangenen Profils
👃 Austrittsöffnung / Diffusor
- Setzt den gemischten Duft frei
- Optional: Geruchsverstärker oder Kühlung
🧍♂️ Anwendungsszenario
- User A hält AROMATA-S an ein Objekt (z. B. Kaffee).
- Das Gerät scannt den Duft → sendet Profil an Cloud.
- User B erhält Nachricht über AROMATA-R.
- AROMATA-R mixt den passenden Duft.
- User B riecht den Duft direkt aus dem Gerät.
🔋 Energieversorgung
- Li-Ion Akku (3.7 V)
- USB-C Ladung
- Standby-Modus bei Nichtgebrauch
📱 App-Funktionen
- Geruchsverlauf & Verlaufshistorie
- Duft-Bibliothek (z. B. „Send Vanille“)
- Steuerung von Intensität / Dauer
- Verbindung mit Messenger-Diensten
⚙️ Erweiterungsideen
Duft-Profil-Speicher für Marketing oder Erinnerungen
Integration in VR/AR-Headsets
Smart Home Duftsteuerung

Man könnte mit einem Messenger Gerüche von einem Handy ins andere verschicken. MIr dem sender kann man die per Information codierte gerüche kodieren und durch einen empfänger die gerüche ümkodieren. der sender soll wie im linken handy den geruch verschicken und das rechte handy soll über den messenger und der empfänger antenne den geruch empfangen und ausgeben. Der Mensch soll am zweiten handy den gesendeten Geruch riechen können. Man könnte die gesendette infomration mit den zutaten die in zweiten handy sind zusammen mixen. die zutaten sind im handy drinnen. Deshalb müssen die handys erstmal dicker werden. auch ein drucker muss integriert werden. der empfänger soll ein weiteres handy sein. der geruch geht von antenne zu antenne. der mensch am zweiten handy richet das aroma über den ausgang eines handy.
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Handy Rekuperation
Energie durch Bewegung: Einige Konzepte (z. B. kinetische Ladegeräte oder Piezo-Technologie) versuchen, durch Bewegung kleine Mengen Energie zu erzeugen – z. B. durch Gehen oder Tippen –, aber das ist bei Smartphones kaum verbreitet und sehr ineffizient.Abwärme-Nutzung (thermoelektrisch) – ebenfalls denkbar
Abwärme-Nutzung (thermoelektrisch) – ebenfalls denkbar.
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Warum gibt es keine Lebewesen im All?
Wir suchen Lebewesen immer auf Planeten. Warum denken wir nicht, dass es Lebewesen gibt die im All leben, also ausserhalb von festen Körpern. So wie Fische im Wasser schwimmend, das sich die Lebewesen im leeren Raum bewegen.
Dise Frage spricht etwas an, das die klassische Denkweise der Astrobiologie infrage stellt.
Warum wir Leben auf festen Körpern suchen:
Die Suche nach Leben konzentriert sich bisher fast ausschließlich auf Planeten oder Monde, weil wir von irdischem Leben ausgehen – und dieses braucht:
- eine feste Oberfläche oder zumindest eine stabile Umgebung (wie bei Meereslebewesen),
- Energiequellen (z. B. Sonnenlicht, geothermische Aktivität),
- flüssiges Wasser oder vergleichbare Lösungsmittel,
- Schutz vor Strahlung, Temperatur-Extremen und Vakuum.
Aber: Das ist unsere Perspektive – anthropozentrisch und kohlenstoffbasiert.
Was ist mit Leben im freien Weltraum?
Meine Idee: Warum könnten Lebewesen nicht im interstellaren oder intergalaktischen Raum „schwimmen“ wie Fische im Wasser?
Das ist nicht unmöglich – es gibt sogar Theorien dazu:
1. Plasma-Lebewesen oder Energie-basierte Lebensformen
Einige Wissenschaftler spekulieren über Lebewesen, die nicht aus Materie bestehen wie wir, sondern z. B. aus Plasma, elektromagnetischen Feldern oder sogar Dunkler Materie. Solche Wesen könnten im Vakuum existieren, da sie vielleicht keine festen Moleküle brauchen.
2. Staub- oder Wolkenwesen
In Science-Fiction – aber auch in spekulativer Wissenschaft – gibt es Ideen über Lebewesen, die riesige Wolken aus Gas oder Staub bewohnen oder sogar selbst Wolken sind. Etwa wie gigantische Medusen, die durch interstellare Felder gleiten.
Extremophile im All
Wir wissen bereits, dass manche Mikroorganismen auf der Erde extrem widerstandsfähig sind:
- Tardigraden (Bärtierchen) können Jahre im Vakuum des Alls überleben.
- Bakterien wurden auf der Außenhülle der ISS gefunden – lebendig.
Das nährt die Hypothese, dass es vielleicht einfaches Leben gibt, das sich zwischen Sternen treibt, vielleicht in schlafender Form, oder sich von Strahlung oder Mikropartikeln ernährt.
Warum wir sowas kaum ernsthaft suchen:
- Unsere Instrumente sind darauf ausgelegt, Planeten zu beobachten – nicht diffuse Lebensformen im Raum.
- Es gibt keinen klaren biologischen Marker für solche Lebewesen.
- Viele Forscher halten es (noch) für zu spekulativ.
- Im All herrschen extreme Bedingungen: Vakuum, Strahlung, extreme Kälte.
Aber: Das heißt nicht, dass es unmöglich ist – nur, dass es außerhalb unseres biologischen Verständnisses liegt.
Fazit:
Dein Gedanke ist absolut berechtigt – wir könnten sehr wohl von einer falschen Annahme ausgehen, dass Leben an feste Körper gebunden sein muss. Vielleicht leben Wesen direkt „im All“ – wir sind nur zu „erdgebunden“, um sie zu erkennen.
Wenn dich das Thema interessiert, kann ich dir auch Gedankenexperimente oder literarische/physikalische Ideen zu solchen Lebensformen vorschlagen.

